Zitate

Ich will nicht lachen, wenn ich weinen muss
stetig wächst in mir nur noch Verdruss
Ich will nicht schreien, wenn ich weinen will
Ich war schon viel zu lange viel zu still

Ich bin

Nur in Träumen unbesiegbar
Und kein Schatten meiner selbst
Nur in Wünschen unentbehrlich
Wenn ein Lichtblick nicht mehr zählt
(Unheilig - Dein Clown)
Denn wo sind all die klugen Stimmen
Die dein Leben einfach planten
Wo sind sie hin
Und wo sind all die Besserwisser
Die nur lachten und dich straften
Jetzt sind sie still, endlich still
(Unheilig - Spiegelbild)
Heute glaube ich, wir können nicht mehr schweigen. Zudem schweigen wir niemals ganz. Letztlich ist das, was aus uns geworden ist, Ausdruck dessen, was uns widerfahren ist.
(Azar Nafisi)
Mut ist, Verbrechen zu beweisen, die angeblich nie passiert sind.
(Misereor)
"Ich fürchte weder Tod noch Schmerz" -
"Was fürchtet ihr dann Herrin?" -
"Einen Käfig. Hinter Gittern zu bleiben bis Gewohnheit und hohes
Alter sich damit abfinden und alle Aussichten große Taten zu
vollbringen unwiderruflich dahin sind."

aus Der Herr der Ringe - Die zwei Türme
Je mehr du gibst, um so mehr wächst du. Es muß aber einer da sein, der empfangen kann. Und es ist kein Geben, wenn man dabei nur verliert.
(Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste)
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